Freitag, 15. Januar 2016

Ihr Busfahrer der Welt, schaut auf dieses Volk
oder so ähnlich...

Hier eine kleine Presseschau / -show...

Am Ende wollen die Flüchtlinge nicht mal in Berlin bleiben

und

und

und so weiter...


Der Bundeswahrsager sagt dazu die Wahrheit:

Ups, ein Landrat aus der Provinz der freien Wähler lässt seinen (lange vorher angekündigten) Worten Taten folgen.
Dabei soll er sich jetzt auch noch „medial inszeniert“ haben.

Wie ungewöhnlich und selten zu beobachten, dass ein Politiker auf so eine Art vorgeht.
Eine unerträgliche Symbolpolitik ist das.

Die ganze Inszenierung geht natürlich schief, denn die wichtigen „Leitmedien“ und Verfasser aller „Hirtenbriefe“ - die wollen ihrer bundesdeutschen Hammelherde, ihrem Leser- und Fernsehvolk, ihrem wählenden Steuerzahler oder steuerzahlenden Wähler – immer noch was ganz anderes vormachen als die Realität.

Die überwiegende Hauptschlagzeile lautet demzufolge:
Bayerischer Landrat scheitert

Lieber Leser, Googeln Sie doch mal „ZIVILCOURAGE“.
Und überlegen Sie, was ursprünglich damit und im klassischen Sinne gemeint gewesen ist.

Jedenfalls z. B. nicht Bundesverdienstkreuze für zivil- oder strafrechtlich zweifelhafte Nothilfen nachts mit beiderseitigem Migrantenhintergrund und nachfolgenden Lichterketten.
Also der bedauerliche Fall T oder andere Helfer und Retter, die das staatliche Gewaltmonopol nicht verstanden haben.

Ansatzweise könnte man diesem Landrat hier was Ungewolltes unterstellen.
Etwas wie Zivilcourage.

In Deutschland darf man „Befehle“ natürlich nicht verweigern.
Und wehe, wehe hierzulande dem, der „Eide“ bricht.

Nur leider wäre inzwischen mehr vonnöten als nur ein bisschen bayerische Aufmüpfigkeit EINES unteren Staatsdieners gegen die alles überragende Königin der Herzen von Neu-Preussen.

Horst redet und redet und redet, Peter fährt erfolglos zurück in die Berge
und Steffen sabbert.

Was von Zuständigkeiten.

In Deutschland, sogar in Köln, herrscht nämlich immer noch Ordnung, oder ?

Dieser Landrat wird jetzt erstmal kräftig abgewatscht werden müssen. 
Von den zuständigen Stellen.

Es war zu lesen - Die Bus-Flüchtlinge sind wütend, dass sie benutzt wurden.

Die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes wird sich mit dieser Feststellung sofort solidarisieren können – denn auch WIR werden andauernd nur benutzt.

Und der ganze Bus muss Pippi, möchte man glatt mitsingen.

Zeit online textet folgenden Satz:
Ganz Deutschland schaut auf diesen Bus“

Liebe Berliner, ihr solltet Euch an eine berühmte Rede eines Bürgermeister alter Zeiten erinnern.

„Ihr Völker der Welt, schaut auf diesen Bus...und erkennt, dass ihr diesen Bus und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt“

Der heutige Berliner Bürgermeister spricht ganz schnell von „Entsolidarisierung“ und der Landkreis wolle die Verantwortung auf Berlin abwälzen.

Zu welchem Preis auch immer.

Speziell dem stark fremdfinanzierten Berlin kann man doch keine Verantwortung unterjubeln.

Wo kämen wir denn da hin ?

Mal abwarten, ob aus irgendeinem Feministerium noch eine Stellungnahme dazu kommt, warum die Frauenquote im besagten Flüchtlingsbus Null gewesen ist.

Die Einschätzungen der professionellen Polit- und Medien-Frauen wie Katrin, Claudia, Anja, Dunja oder, unter seelsorgerischen Aspekten, die von Margot – die bleiben vermutlich nur deswegen aus, weil man auch in diesem Fall nichts pauschalisieren darf.

Die sonstigen heiteren Kommentare zur Gesamtlage, die dem fassungslosen Betrachter den Spiegel des intellektuellen Blendwerks vorhalten, die gibt’s später vielleicht noch von Spiegelfechtern wie Lord Augenstein und seinen Lobo-tomierten Schönschreibern.

Mittwoch, 13. Januar 2016

Willkommen Verblödungs-Kultur !

Hatte einer echt geglaubt, dass ein ach-so-sinnvolles Event wie die "Ice bucket challenge" bereits den Gipfel der originellen Selbstverarschung darstellt ?

Nein, nein, nein.

Doch, doch, doch.

Ein deutscher Schauspieler brauchte das Geld und zwar auch noch, als er nicht mehr ganz so jung war.

Den kennen Sie bestimmt aus dem Glotzophon = Werbung mit zeitweisen Unterbrechungen
= durch Wiederholungen von alten Filmen und Verblödung in Serie = z. B. die Geissens, Halligulli mit Joghurt und Klaus, der willigen Anne oder Neujahrsvolksbelehrungen.

Das coole Werbemännchen, das zwar nicht in die Luft geht, wie anno dunnemals ein viel unterhaltsameres HB-Männchen.

Aber dieser, inzwischen extrem nervige, Typ lässt zumindestens bei den Banken ansatzweise "die Hosen runter".

Eigentlich nur auf Kredit, versteht sich.


Jetzt wird aktuell 2016 eine sehr originelle Aktion bekanntgemacht mit dem Titel:

 No Pants Subway Ride 2016


Zu gut Deutsch - "Ohne Hosen U-Bahn fahren"

Die Medien und deren Zuträger, die Agenturen - die machen einigermassen fleissig mit bei dieser schlüpfrigen Idee rund um den Schlüpfer:

NO PANTS SUBWAY RIDE BERLIN 2016"


Im Schlüpfer in die U-Bahn

Auch Münchner machen mit       

Unten ohne: Der "No Pants Subway Ride" 2016                                                        az,dpa,11.01.2016  

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.auch-muenchner-machen-mit-unten-ohne-der-no-pants-subway-ride-2016.a1816166-9f8a-45e1-bcea-03cbd74b28db.html



Mehr Quellen suchen, ausser in München oder Berlin - das muss man sich kaum dazu antun.

UNTEN OHNE zieht immer !

Besonders wenn OBEN OHNE...sowieso schon angesagt ist
= Gehirn, Verstand weg, aber Hauptsache alle machen mit.


Eine Weile hiess es "Generation app".
Also wegen der Schwarmintelligenz-Verbindungen der vielen smartphone-Sozialnetz-user.

Selbst Oma kann schon ein like für jeden Sch..ss posten, wenn ihr danach ist.

Und natürlich kann Oma per daddelphon auch blitzschnell 50-100 andere Omas oder Kollegas oder Brüdas herbeirufen.

Die dann für RESPEKT sorgen, falls irgendwelche deutschen Pflanzen (Kartoffeln) oder Tiere (Bullen) dis-liked und im Weg stehen sollten.
Bei der kulturellen Selbstverwirklichung.

ICH nenne das einfach mal "Generation depp", was jetzt verstärkt zu beobachten ist.


"Die Hosen runter", das ging früher mehr so in die stramme Richtung
 "wir ziehen den Bayern die Lederhosen aus"

"Unter´m Dirndl wird gejodelt" würde grad auch noch passen.

Ha Ha Ha, Seximus beim Bundeswahrsager.
Das wär´s gewesen, liebe Dominas aus den Bundes- und Landes-Feministerien.

Die Unterwäsche öffentlich zeigen, auch wenn die fein gebügelt und
-huch- bloss nicht gezielt allzu direkt erotisch präsentiert werden soll...

...das hat schon was ziemlich Dekadentes an sich.

Die (westliche) und ach-so-freie und reiche Kultur geht weiter den Bach runter.
Eben ganz einfach - untenrum fängt es an, weil von oben nichts Vernünftiges mehr kommt.

Da hätten einige, ganz anders gestrickte, "Kulturbereicherer" den besten Beleg dafür, wie man sich mit noch viel weniger Mühe die Finger schmutzig machen könnte.

Siehe den Report hier
Sie begrapschten uns, packten unter die Kleidung, machten die Hose auf“
Von Tim Stinauer
http://www.berliner-zeitung.de/politik/uebergriffe-an-silvester-in-koeln-sote,10808018,33471408,item,1.html

Freiwillig und offen und von vornherein absichtlich ganz ohne Hose sind solche Signale der Kultur für jedermann sofort unübersehbar unmissverständlich.


NEIN, auch das hier hat rein gar nix mit pauschaler Ausländerfeindlichkeit zu tun.

Nur mal wieder mit den Medien in der heutigen Zeit
und welche Durchgeknallten sie medial gross raus befördern.


Liebe Fahrgäste, merkt Euch eins:

In der U-Bahn und anderswo.

"Lieber ein offenes Auge und ein offenes Ohr - als ein offenes Höschen"


p.s.

Wenn schon NACKT in der Öffentlichkeit herumlaufen (müssen),
dann vielleicht zu diesem Thema einfach mal den Science-Fiction-Roman
"Die grosse Explosion" lesen. Von Eric Frank Russel 1965

https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&es_th=1&ie=UTF-8#q=die%20gro%C3%9Fe%20explosion&es_th=1



Dienstag, 12. Januar 2016

Flüchte oder ich fick Dich
Der automatische Übersetzungsroboter des BUNDESWAHRSAGER hilft helfen


Persönliche Diffamierungen, Beleidigungen und Pestmails sind das Thema einer bekannten, erfolgreichen deutschen Fernsehjournalistin und Preisträgerin, die auf ihrer Facebook-Seite eine umfangreiche "Klarstellung" betreibt.

Der link darauf würde an dieser Stelle nichts weiter bewirken.
Aus urheberrechtlichen Gründen und weil man es mit einer echten "Medienprofin" zu tun hat, überlässt der BUNDESWAHRSAGER es dem geneigten Leser, darüber zu spekulieren, wer das Hassobjekt der grossen Wahrheitsliebe? sein könnte.

Die besagte Dame ist übrigens so eine Art "Musterflüchtling" par excellence.
So mancher Willkommenspolitiker und Medienbeauftragter in Menschenrechtsfragen würde sie sich mit Sicherheit gerne als Schwiegertochter wünschen.
Klappt aus bestimmten Gründen prinzipiell wohl eher nicht.

Ansonsten ein Highlight in Sachen Integrationskultur, Engagement, inclusive für sich selbst und es fällt sogar noch was ab für die ganz bunte Presse in Deutschland.
Also noch weiter jenseits des längst Zensierten Deutschen Fernsehens.

Wer so richtig sportlich, politisch-korrekt-journalistisch und auch noch mit einem Background christlicher und ärztlicher Familie ausgestattet ist, verdient in diesen Zeiten sicherlich höchstes Lob.

Blödeste Beschimpfungen eher nicht.
Die könnte man allerdings ganz einfach NICHT zum Thema machen !!!

Ausser man braucht´s ganz gut für den eigenen ideologischen Kram.

Aus diesem Grund ist der Titel im o. g. "Fratzenbuch", der da lautet:
"FICK DICH DU FLÜCHTLING – DEIN NAME IST SCHON EKELHAFT GENUG - VERLASSE UNSER DEUTSCHLAND"
es allein schon aus sprachästhetischen Gründen nicht wert, ins korrekte Neudeutsch übersetzt zu werden.

Ich beschränke mich an dieser Stelle deswegen auf ein paar andere Übersetzungen:



Genauso "laut und deutlich" wie besagte Profi-Journalistin möchte der hier schreibende Hobby-Journalist einfordern:

HÖREN SIE AUF MIT DEM JA-ABER !

Und noch ein ZITAT aus der unverlinkten Gesichtsbuch-Seite möchte ICH hier vortragen:
"Deshalb eine Bitte: teilen oder liken Sie diese Zeilen,
aber noch viel wichtiger: helfen Sie - in der realen Welt!!!!"

Und DANKE an alle Leser, inclusive der "Journalisten", die ihr Gehirn und ein Gewissen noch nicht an der Kasse abgegeben oder gegen irgendein Bambi eingetauscht haben.

Freitag, 8. Januar 2016

Der Bundeswahrsager zum Zwitschern...
...aber bitte nicht wundern, wenn er auf diese Art nicht so viele Flötentöne von sich gibt


Seit dem 8.Januar 2016

SEXUELLE ÜBERGRIFFE KEIN FRAUENTHEMA?

Köln und die Kälte des Feminismus


Der Bundeswahrsager antwortet am 08.01.2016


Lieber Herr Tichy,

die Kälte des Feminismus sollte jeden kalt lassen, der im politisch korrekten Gefrierschrank die beiden Schubladen MANN und FRAU getrost sich selbst überlassen kann.
Und jetzt bloss nicht auch noch gendern.

Feminismus = seitenweise umfangreich erläutert auf wikipedia

Die Kurzform lautet ganz einfach: MANN böse

Eine Lebenserfahrung geht in die Richtung, dass viele Frauen auf böse Kerle stehen.

Ich persönlich hatte das an anderer Stelle meines literarischen Schaffens bereits folgendermassen zusammengefasst:
„Man(n) muss zu Frauen schlecht sein, dann sind sie gut zu einem“

Maskulismus = ist als Begriff nicht eindeutig definiert (siehe wikipedia)
Googeln Sie vergleichsweise zum Begriff „Männerrechtsbewegung“


Die aktuelle Realität im Lande Merkelanien sieht so aus, dass es zu einem sehr grossen Teil FRAUEN sind, die die „Welcome“-Bewegung stützen.
Als so eine neuzeitliche Art frei und willige Trümmerfrauen Deutschlands.

Das Bob-der-Baumeister-Motto „wir schaffen das“ - wurde schliesslich von der mächtigsten aller Frauen passend vorgegeben.

Ohne diese Trümmerfrauenhilfe hätte der Ansturm der vielen traumatisierten Männer die regulären staatlichen Bemühungen der Willkommensversorgung vermutlich bereits in Schutt und Asche gelegt.

Die nächsten fortlaufend ankommenden Millionen werden diese fleissigen Frauen möglicherweise nicht mehr schaffen. Warten wir es einfach mal ab, was alles noch passiert.

Eins scheint hingegen ziemlich sicher – wer jetzt schon über „Rücktritte“ schwadroniert, der liegt verkehrt.
Möglicherweise wird es ein paar Bauernopfer aus dem kölschen Klüngel geben.
Mehr ist wohl kaum zu erwarten.

Die harte Realität ist hingegen:
Es muss erst alles noch viel, viel schlechter werden, bevor (vielleicht) irgendwas besser wird.

Zwischenzeitlich hat sich deutlich abgezeichnet, dass bei den männlichen Neuankömmlingen eben doch einige extrem „böse Männer“ dabei sind, die vor widerlichstem Auftreten (Frauen gegenüber) nicht zurückschrecken.

Und bisweilen sehr mutig „fuck the police“ dabei rufen.

Sie werden voraussichtlich auch „fuck integration“ von sich geben.

Nichts davon wäre wirklich medienwirksam geworden, wenn sich die Polizei weiterhin allgemein von ALLEN Rechtsbrechern „ficken“ und „feminisieren“ lässt.

Besonders von den Integrationspolitikern.

Und nicht nur in Köln.

Ganz den Deckel drauf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf – kriegen mittlerweile selbst die Staatsberichterstatter nicht mehr so ganz hin.

Dazu braucht´s jetzt schon extrem abgewixte Kommentatoren des Irrsinns und natürlich auch eine rechts-kundige Frau Özuguz oder einen strammstehenden Herrn Stegner.

Denn nach wie vor kommt die allergrösste Gefahr – immer nur von „rechts“.
Was immer das genau bedeuten soll.

Nun könnte man das ganze „Pack“ tatsächlich mit den gern zitierten Mitteln einer „unnachgiebigen Härte des Rechtsstaats“ angehen. Ganz maasvoll.

Auf, auf, Ihr Hasen, hört ihr nicht den Jäger blasen ?

Soviel (feministische) Polizei gibt es gar nicht, die solch medienprofessionelle Waidmänner aus dem Amtsgebäude heraustragen könnte.

Die ganzen anderen Verantwortungsträger in Bund und Land ebenfalls nicht.
Die sind und bleiben kalt wie Hundeschnauze, egal wieviel öffentliche Betroffenheit sie heucheln.

Nun beklagen SIE, völlig zu Recht, die kalten (männlichen wie weiblichen) Medien-Feministen, die unfassbaren Relativierer und weitere Drumherum- und Schönrednerei.

Irgendwo hat eine feministische? Autorin zum Thema Köln ein schönes „Oktoberfestzitat“ vom Stapel gelassen. „O-fickt is´“ hat´s da geheissen.

Rassistisch korrekt – sowas gilt natürlich nur für deutsche Männer.
Die mit dem Bierkrug und der Schweinshaxe in der (rechten) Hand.
Die Gegenseite hat eben auch ihre „Foren“, ihre Meinungen und vor allem immer noch eine deutlich erkennbare Medien(über)macht.

In diesem Zusammenhang gepflegter Meinungen würde ich an Ihrer Stelle einen SAT1-Plauderer nicht überschätzen, der nur ein wenig herumgestrunzt hat.

Es werden urplötzlich noch mehr Medienvollprofis und geschickte Heuchler auftauchen, die scheinbar mutig klare Kante bekennen. Richtung schnell genau andersrum.

Wenn die Zeit dafür für sie grad reif geworden ist.

In dieser, unserer maskulinen „Demokratie“ mit feministischer Frauenquote bleibt unter dem Strich leider nur die Wahlurne.

Deren Fan bin ICH persönlich seit langer Zeit aus gewissen und Gewissensgründen nicht mehr.

Allzu „rechts“ zu wählen – das ist hierzulande politisch nicht korrekt.
Genaugenommen ist es nämlich bereits VERBOTEN !

Aber angesichts der historischen Dimension der Verfremdungen in diesem Land erinnere ich bei zukünftigen Wahlen an ein Prinzip, was in meiner Jugendzeit mit viel zu langen Haaren immer hilfreich gewesen ist:

„Wenn es verboten ist, dann machen wir es genau deswegen“

Anders kann man dieser ganzen Clique in ihren bequemen Amtsstuben und in ihren automatischen Parteisesseln und Menschenregelungen derzeit nicht mehr beikommen.

Übrig bleibt also nur noch eine Denkzettel-Demokratie !?


Nachtrag

@ robert

Jakob Augstein twittert:
“Ein paar grapschende Ausländer und schon reisst bei uns Firnis der Zivilisation.”

Bitte zu dieser Art von Zivilisationsverständnis gleich noch die aktuelle SPON-Kolumne von J.Augsteins "Mensch-Maschine Sascha Lobo" lesen.


ZITAT
Zivilisiert zu sein bedeutet, nacheinander neun Schwarzhaarigen zu begegnen, die sich alle als Arschlöcher erweisen, und trotzdem dem zehnten Schwarzhaarigen nicht deshalb in die Fresse zu hauen.
ZITAT ENDE

Ähnlichkeiten mit Schwarzhaarigen oder Arschlöchern, angrapschend oder nicht oder alles miteinander kombiniert sind (aus meiner persönlichen Sicht) weder zufällig noch unbeabsichtigt.


Ironie-Sarkasmus-Augstein-twitter off...   
WIR SIND IN EINEM NEUEN KULTURKAMPF

Das ist kein Terror gegen Frauen!


Der Bundeswahrsager antwortet am 07.01.2016

Liebe Frau Frohne,

ganz oben in dem Beitrag steht zu lesen:
"Wir sind in einem neuen Kulturkampf"

In diesem Punkt meinerseits leider Nein.

Ganz so neu ist dieser Kampf eben nicht, aber die derzeit und hierzulande zu erlebende Ausprägung - die hat offenkundig grad eine neue Quantität und vielleicht auch "Qualität" bekommen.

Sie berichten von einem persönlichen Vorfall = eine Frau gegen fünf Ausländer und dass sie die Sache lieber schnell beenden wollten.

Als (einzelne) Frau sind Sie vergleichsweise ein einfaches „Opfa“.

Eins ist von Ihnen richtig erkannt dabei:
Mutprobe, Übung, Versuchskaninchen

"DIE"...üben erst noch und insgesamt befinden sich die meisten, vergleichsweise, in einem dazu gut passendem Umfeld hierzulande.

Alternativlose Politiker, eine entsolidarisierte bis komplett eingeschüchterte Gesellschaft, das selten hilfreiche Hilfsorgan Polizei und eine Sozial-Justiz, welche die Täter-Opfer-Umkehr längst verinnerlicht hat - sowas will ich hier nicht zum umfangreichen Thema machen.

Mit MUT hat das Ganze allerdings nichts zu tun.

Mutig im klassischen Sinne werden die erwähnten Brüder im Regelfall nur dann, wenn sie in der Mehrheit sind = besser zu zweit oder noch besser zusammen mit noch viel mehr Brüdern.

Die oft auch sehr schnell wissen wo Dein Haus wohnt.

Im heutigen Komm-Zeitalter rufen die erwähnten 5 blitzschnell 15-50 und noch viel mehr "Glaubensbrüder" zur Unterstützung herbei.
Ich schreibe das hier nicht ohne praktische Erfahrungen.

Und Sie können mir glauben – mit „Glauben“, sprich Religiösität, hat das nur sehr bedingt zu tun.

Hier geht es viel mehr um Überlegenheitstechniken – von (männlichen) Überlebenskünstlern, die andere Wertvorstellungen haben, als sich bestmöglich und billigst einer Integration ins Kartoffel-Bundesrepublik-Germanische zu unterziehen.

Im passenden Moment Terror machen, das liegt denen sicherlich näher.
In einer entsprechenden Gruppe vernetzt, läuft der Terror auf allen Ebenen umso besser, schlagkräftiger und ertragreicher.

Mit einem gewissen „bushido“ (Kampfgeist) und einer grossen Klappe kommt man bereits damit klar, über den eigenen Terror vor allem mutigen sing-sang zu produzieren.
Sowas reicht hierzulande für den Integrationshauptpreis aus.

Ähnlich vernetzt ging es Silvester ab, vielleicht nicht unbedingt komplett durchorganisiert und die handelsübliche Fein(d)Presse ist sicherlich dankbar, wenn sie als Erklärungsmuster immer noch ein paar einfache einzelne "Besoffene", „Trickdiebe“ oder „Traumatisierte“ antanzen lassen kann.

Gegen Frauen, die irgendwie irgendwas selbstverschuldet haben.
Weil sie fahrlässigerweise die Regeln einer Armlänge Abstand nicht beachtet hatten.

Siehe den guten Rat von Kölns OB Frau Reker

Frau Reker muss es schliesslich wissen, denn immerhin hat sie kürzlich einen massiven Angriff überlebt und ihr eigener Arm war dem Messer dabei noch nicht mal im Weg.


Der ganze Rest sind nur mal wieder rechte Parolen gegen Minderheiten, einseitige Übertreibungen von Pegida, AfD und bestimmt auch Falschdarstellungen aus Kreisen des Packs (der Frauen) in Dunkeldeutschland.

Pauschale böse Diskriminierungen, immer gegen Muslime, jetzt plötzlich auch gegen wehrlose männliche Nordafrikaner.

Es bleibt dabei allenfalls die Frage, wer z. B. Silvester in Köln die MEHRHEIT und wer in der MINDERHEIT gewesen ist. In Wirklichkeit.


Im Hinblick auf diesen „Kulturkampf“ noch folgende aktuelle Quellen:

ZITAT 1
Die frühere Grünen-Chefin Claudia Roth warnte aber davor, Flüchtlinge nun unter Generalverdacht zu stellen. „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“. „Hier geht es um Männergewalt


ZITAT 2

Neue Dimension der Empörung

In Berichten über die sexuellen Übergriffe während der Silvesternacht in Köln wird die Herkunft der Straftäter offensiv benannt. Was soll das?
Denn was wäre anders gewesen, wenn es sich bei den Tätern nicht um „nordafrikanische“, sondern um urdeutsche Männer gehandelt hätte? Für die betroffenen Frauen nicht viel.
Aber die öffentliche Reaktion wäre anders ausgefallen. 



Zitat 3

"Die Frauen müssen sich auf jeden Fall wehren"


Besteht die Gefahr, dass die Stimmung in der Bevölkerung gegenüber Ausländern und Flüchtlingen kippt?
Ja, darum muss die Polizei die Fälle schnell aufklären und den Mythen, die Pegida und die AfDvertreten, dass der Staat bei Straftaten von Ausländern wegschaut, entgegentreten.



Zitat 4

Auch die Jagd auf Flüchtlinge ist widerlich



Zitat 5

Augenzeugenbericht von Ivan Jurcevic



NACHTRAG

@ Carmen Frohne

Die behütete Mittel- und Oberschicht checkt vielleicht mehr, als Ihnen bewusst ist.

Es macht auch keinen Sinn, die in Deutschland inzwischen gängige Beleidigungskultur gezielt nur auf "Muslime" zurückzuführen und zur Argumentation über Geschehnisse Silvesternacht in Köln zu gebrauchen.

"Fuck the police" soll dort öfter zu hören gewesen sein.
Sehr mutig - vielleicht gegenüber Polizisten in diversen anderen Ländern.
In Deutschland lediglich ein Zeichen der Zeit, da passiert eben nicht allzuviel.

Genau an diesem Punkt setzen unmittelbar wieder die Gegner von "Pauschalisierungen", die Apologeten und die Öffentlich-Rechtlichen Schönredner wieder ein.
In dem Fall nicht ganz unberechtigt.

"Fick Deine Mutter", das ist original gut vermarkteter Bushido-Slang

Ab diesem Punkt können Sie weitschweifig weiter recherieren über das ganze Repertoire von "Fick Dich"

Beispielsweise hier:

Die Respektlosigkeit gegenüber Frauen macht sich nicht explizit nur an der internationalen Gossensprache "Mutterficker" fest.

Vermutlich ist das eher aus einem ganz anderen "Kulturkreis" herausgekommen und wurde später allgemein übernommen.

Von dort wird weltweit gerne jede Kultur adaptiert. Auch wenn es gar keine ist.

Wenn man lange Sachverhalte umständlich und allzu ausführlich beschreiben muss, dann reicht "dem Engländer" in den meisten Fällen ein einfaches

FUCK

Deutschland ist inzwischen Teil des Balkans

Der Bundeswahrsager antwortet am 07.01.2016

Lieber Herr Schäffler,

wodurch genau verhalten sich "die Balkanstaaten" VERANTWORTUNGSLOS ?

Und wem gegenüber hat welcher (Balkan)Staat welche Pflichten zu erfüllen und damit Verantwortung zu tragen ?

Nun könnten Sie möglicherweise endlos (europäisches) "Recht" vortragen oder für uns alle etwas über "Werte" schreiben.

Klären Sie es vorher mit der rechts- und werteerfahrenen Frau Kanzlerin, allen ihren Abnickern, Zuträgern, Talkshowprofis, Fans und Freunden in ALLEN Parteien, die immer viel von "Demokratie" und "Rechtsstaat" erzählen.

Tatsächlich ist es doch wohl so, dass zumindestens einige (Balkan)Staaten bzw. deren Regierende grundlegende "Verantwortungen" = gegenüber ihren eigenen Bürgern - relativ schnell erkannt haben. Und auch gehandelt haben.

Tut einigen echt weh, das mit den Zäunen und einer massiven Grundhaltung FREMDEN gegenüber.

Ich bin kein Hellseher, nur ein Wahrsager. Aber ich wage zu weissagen, dass andere Verantwortungstragende später zwangsläufig noch Truppen schicken werden und vielleicht sogar Panzer auffahren lassen - um die Kontrolle über ihre eigene Macht halbwegs zu sichern.

Die Mächtigen der Welt sind immer nur solange überzeugte "Menschenrechtler", wie sie selbst bestens Kapital daraus schlagen können.

Der Pragmatismus Marke Schleswig-Holstein ist m.E. vergleichsweise eher läppisch. So nach dem altbekannten Motto: "Legal, illegal, sch...egal".
Wenn es alle tun, dann wir doch auch.

Und noch eine weitere Hellsehung für alle Leser, die immer noch nix begreifen möchten:

Der Tag, an dem die Heilige Angela Selfie voll und zu der Gnaden von ihr selbst, die grosse Einladung an alle ausgesprochen hatte, zu "uns" zu kommen...genau das wird einmal in der zukünftigen Geschichtsschreibung als der Anfang vom Ende Europas festgehalten werden.

Zumindestens des Europas, wie sich das sehr viele "Europäer" und eben der normale Bürger vorgestellt hatte.

Stattdessen bekommt Europa, vor allem auch Deutschland, in Zukunft Verhältnisse, wie man sie üblicherweise eher nur vom Hörensagen aus dem "Balkan" kennt.


Oder noch Schlimmeres.