SEXUELLE
ÜBERGRIFFE KEIN FRAUENTHEMA?
Köln und die Kälte des Feminismus
Der Bundeswahrsager antwortet am 08.01.2016
Lieber Herr Tichy,
die Kälte des Feminismus sollte jeden
kalt lassen, der im politisch korrekten Gefrierschrank die beiden
Schubladen MANN und FRAU getrost sich selbst überlassen kann.
Und jetzt bloss nicht auch noch
gendern.
Feminismus = seitenweise umfangreich
erläutert auf wikipedia
Die Kurzform lautet ganz einfach: MANN
böse
Eine Lebenserfahrung geht in die
Richtung, dass viele Frauen auf böse Kerle stehen.
Ich persönlich hatte das an anderer
Stelle meines literarischen Schaffens bereits folgendermassen
zusammengefasst:
„Man(n) muss zu Frauen schlecht sein,
dann sind sie gut zu einem“
Maskulismus = ist als Begriff nicht
eindeutig definiert (siehe wikipedia)
Googeln Sie vergleichsweise zum Begriff
„Männerrechtsbewegung“
Die aktuelle Realität im Lande
Merkelanien sieht so aus, dass es zu einem sehr grossen Teil FRAUEN
sind, die die „Welcome“-Bewegung stützen.
Als so eine neuzeitliche Art frei und
willige Trümmerfrauen Deutschlands.
Das Bob-der-Baumeister-Motto „wir
schaffen das“ - wurde schliesslich von der mächtigsten aller
Frauen passend vorgegeben.
Ohne diese Trümmerfrauenhilfe hätte
der Ansturm der vielen traumatisierten Männer die regulären
staatlichen Bemühungen der Willkommensversorgung vermutlich bereits
in Schutt und Asche gelegt.
Die nächsten fortlaufend ankommenden
Millionen werden diese fleissigen Frauen möglicherweise nicht mehr
schaffen. Warten wir es einfach mal ab, was alles noch passiert.
Eins scheint hingegen ziemlich sicher –
wer jetzt schon über „Rücktritte“ schwadroniert, der liegt
verkehrt.
Möglicherweise wird es ein paar
Bauernopfer aus dem kölschen Klüngel geben.
Mehr ist wohl kaum zu erwarten.
Die harte Realität ist hingegen:
Es muss erst alles noch viel, viel
schlechter werden, bevor (vielleicht) irgendwas besser wird.
Zwischenzeitlich hat sich deutlich
abgezeichnet, dass bei den männlichen Neuankömmlingen eben doch
einige extrem „böse Männer“ dabei sind, die vor widerlichstem
Auftreten (Frauen gegenüber) nicht zurückschrecken.
Und bisweilen sehr mutig „fuck the
police“ dabei rufen.
Sie werden voraussichtlich auch „fuck
integration“ von sich geben.
Nichts davon wäre wirklich
medienwirksam geworden, wenn sich die Polizei weiterhin allgemein
von ALLEN Rechtsbrechern „ficken“ und „feminisieren“ lässt.
Besonders von den
Integrationspolitikern.
Und nicht nur in Köln.
Ganz den Deckel drauf, dass nicht sein
kann, was nicht sein darf – kriegen mittlerweile selbst die
Staatsberichterstatter nicht mehr so ganz hin.
Dazu braucht´s jetzt schon extrem
abgewixte Kommentatoren des Irrsinns und natürlich auch eine
rechts-kundige Frau Özuguz oder einen strammstehenden Herrn Stegner.
Denn nach wie vor kommt die
allergrösste Gefahr – immer nur von „rechts“.
Was immer das genau bedeuten soll.
Nun könnte man das ganze „Pack“
tatsächlich mit den gern zitierten Mitteln einer „unnachgiebigen
Härte des Rechtsstaats“ angehen. Ganz maasvoll.
Auf, auf, Ihr Hasen, hört ihr nicht
den Jäger blasen ?
Soviel (feministische) Polizei gibt es
gar nicht, die solch medienprofessionelle Waidmänner aus dem
Amtsgebäude heraustragen könnte.
Die ganzen anderen Verantwortungsträger
in Bund und Land ebenfalls nicht.
Die sind und bleiben kalt wie
Hundeschnauze, egal wieviel öffentliche Betroffenheit sie heucheln.
Nun beklagen SIE, völlig zu Recht, die
kalten (männlichen wie weiblichen) Medien-Feministen, die
unfassbaren Relativierer und weitere Drumherum- und Schönrednerei.
Irgendwo hat eine feministische?
Autorin zum Thema Köln ein schönes „Oktoberfestzitat“ vom
Stapel gelassen. „O-fickt is´“ hat´s da geheissen.
Rassistisch korrekt – sowas gilt
natürlich nur für deutsche Männer.
Die mit dem Bierkrug und der
Schweinshaxe in der (rechten) Hand.
Die Gegenseite hat eben auch ihre
„Foren“, ihre Meinungen und vor allem immer noch eine deutlich
erkennbare Medien(über)macht.
In diesem Zusammenhang gepflegter
Meinungen würde ich an Ihrer Stelle einen SAT1-Plauderer nicht
überschätzen, der nur ein wenig herumgestrunzt hat.
Es werden urplötzlich noch mehr
Medienvollprofis und geschickte Heuchler auftauchen, die scheinbar
mutig klare Kante bekennen. Richtung schnell genau andersrum.
Wenn die Zeit dafür für sie grad reif
geworden ist.
In dieser, unserer maskulinen
„Demokratie“ mit feministischer Frauenquote bleibt unter dem
Strich leider nur die Wahlurne.
Deren Fan bin ICH persönlich seit
langer Zeit aus gewissen und Gewissensgründen nicht mehr.
Allzu „rechts“ zu wählen – das
ist hierzulande politisch nicht korrekt.
Genaugenommen ist es nämlich bereits
VERBOTEN !
Aber angesichts der historischen
Dimension der Verfremdungen in diesem Land erinnere ich bei
zukünftigen Wahlen an ein Prinzip, was in meiner Jugendzeit mit viel
zu langen Haaren immer hilfreich gewesen ist:
„Wenn es verboten ist, dann machen
wir es genau deswegen“
Anders kann man dieser ganzen Clique in
ihren bequemen Amtsstuben und in ihren automatischen Parteisesseln
und Menschenregelungen derzeit nicht mehr beikommen.
Übrig bleibt also nur noch eine
Denkzettel-Demokratie !?
Nachtrag
@ robert
Jakob Augstein twittert:
“Ein paar grapschende Ausländer und
schon reisst bei uns Firnis der Zivilisation.”
Bitte zu dieser Art von
Zivilisationsverständnis gleich noch die aktuelle SPON-Kolumne von
J.Augsteins "Mensch-Maschine Sascha Lobo" lesen.
ZITAT
Zivilisiert zu sein bedeutet,
nacheinander neun Schwarzhaarigen zu begegnen, die sich alle als
Arschlöcher erweisen, und trotzdem dem zehnten Schwarzhaarigen nicht
deshalb in die Fresse zu hauen.
ZITAT ENDE
Ähnlichkeiten mit Schwarzhaarigen oder
Arschlöchern, angrapschend oder nicht oder alles miteinander
kombiniert sind (aus meiner persönlichen Sicht) weder zufällig
noch unbeabsichtigt.
Ironie-Sarkasmus-Augstein-twitter
off...