WIR SIND IN EINEM NEUEN KULTURKAMPF
Das ist kein Terror gegen Frauen!
Der Bundeswahrsager antwortet am 07.01.2016
Liebe Frau Frohne,
ganz oben in dem Beitrag steht zu
lesen:
"Wir sind in einem neuen
Kulturkampf"
In diesem Punkt meinerseits leider
Nein.
Ganz so neu ist dieser Kampf eben
nicht, aber die derzeit und hierzulande zu erlebende Ausprägung -
die hat offenkundig grad eine neue Quantität und vielleicht auch
"Qualität" bekommen.
Sie berichten von einem persönlichen
Vorfall = eine Frau gegen fünf Ausländer und dass sie die Sache
lieber schnell beenden wollten.
Als (einzelne) Frau sind Sie
vergleichsweise ein einfaches „Opfa“.
Eins ist von Ihnen richtig erkannt
dabei:
Mutprobe, Übung, Versuchskaninchen
"DIE"...üben erst noch und
insgesamt befinden sich die meisten, vergleichsweise, in einem dazu
gut passendem Umfeld hierzulande.
Alternativlose Politiker, eine
entsolidarisierte bis komplett eingeschüchterte Gesellschaft, das
selten hilfreiche Hilfsorgan Polizei und eine Sozial-Justiz, welche
die Täter-Opfer-Umkehr längst verinnerlicht hat - sowas will ich
hier nicht zum umfangreichen Thema machen.
Mit MUT hat das Ganze allerdings nichts
zu tun.
Mutig im klassischen Sinne werden die
erwähnten Brüder im Regelfall nur dann, wenn sie in der Mehrheit
sind = besser zu zweit oder noch besser zusammen mit noch viel mehr
Brüdern.
Die oft auch sehr schnell wissen wo
Dein Haus wohnt.
Im heutigen Komm-Zeitalter rufen die
erwähnten 5 blitzschnell 15-50 und noch viel mehr "Glaubensbrüder"
zur Unterstützung herbei.
Ich schreibe das hier nicht ohne
praktische Erfahrungen.
Und Sie können mir glauben – mit
„Glauben“, sprich Religiösität, hat das nur sehr bedingt zu
tun.
Hier geht es viel mehr um
Überlegenheitstechniken – von (männlichen) Überlebenskünstlern,
die andere Wertvorstellungen haben, als sich bestmöglich und
billigst einer Integration ins Kartoffel-Bundesrepublik-Germanische
zu unterziehen.
Im passenden Moment Terror machen, das
liegt denen sicherlich näher.
In einer entsprechenden Gruppe
vernetzt, läuft der Terror auf allen Ebenen umso besser,
schlagkräftiger und ertragreicher.
Mit einem gewissen „bushido“
(Kampfgeist) und einer grossen Klappe kommt man bereits damit klar,
über den eigenen Terror vor allem mutigen sing-sang zu produzieren.
Sowas reicht hierzulande für den
Integrationshauptpreis aus.
Ähnlich vernetzt ging es Silvester ab,
vielleicht nicht unbedingt komplett durchorganisiert und die
handelsübliche Fein(d)Presse ist sicherlich dankbar, wenn sie als
Erklärungsmuster immer noch ein paar einfache einzelne "Besoffene",
„Trickdiebe“ oder „Traumatisierte“ antanzen lassen kann.
Gegen Frauen, die irgendwie irgendwas
selbstverschuldet haben.
Weil sie fahrlässigerweise die Regeln
einer Armlänge Abstand nicht beachtet hatten.
Siehe den guten Rat von Kölns OB Frau
Reker
Frau Reker muss es schliesslich wissen,
denn immerhin hat sie kürzlich einen massiven Angriff überlebt und
ihr eigener Arm war dem Messer dabei noch nicht mal im Weg.
Der ganze Rest sind nur mal wieder
rechte Parolen gegen Minderheiten, einseitige Übertreibungen von
Pegida, AfD und bestimmt auch Falschdarstellungen aus Kreisen des
Packs (der Frauen) in Dunkeldeutschland.
Pauschale böse Diskriminierungen,
immer gegen Muslime, jetzt plötzlich auch gegen wehrlose männliche
Nordafrikaner.
Es bleibt dabei allenfalls die Frage,
wer z. B. Silvester in Köln die MEHRHEIT und wer in der MINDERHEIT
gewesen ist. In Wirklichkeit.
Im Hinblick auf diesen „Kulturkampf“
noch folgende aktuelle Quellen:
ZITAT 1
Die
frühere Grünen-Chefin Claudia Roth warnte aber davor,
Flüchtlinge nun unter Generalverdacht zu stellen. „Es ist
doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch
Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“. „Hier geht es um
Männergewalt
ZITAT 2
Neue Dimension der Empörung
In
Berichten über die sexuellen Übergriffe während der Silvesternacht
in Köln wird die Herkunft der Straftäter offensiv benannt. Was soll
das?
Denn
was wäre anders gewesen, wenn es sich bei den Tätern nicht um
„nordafrikanische“, sondern um urdeutsche Männer gehandelt
hätte? Für die betroffenen Frauen nicht viel.
Aber
die öffentliche Reaktion wäre anders ausgefallen.
Zitat 3
"Die Frauen müssen sich auf jeden Fall wehren"
Besteht
die Gefahr, dass die Stimmung in der Bevölkerung gegenüber
Ausländern und Flüchtlingen kippt?
Ja,
darum muss die Polizei die Fälle schnell aufklären und den Mythen,
die Pegida und
die AfDvertreten,
dass der Staat bei Straftaten von Ausländern wegschaut,
entgegentreten.
Zitat 4
Auch die Jagd auf Flüchtlinge ist widerlich
Zitat 5
Augenzeugenbericht
von Ivan
Jurcevic
NACHTRAG
@ Carmen Frohne
Die behütete Mittel- und Oberschicht
checkt vielleicht mehr, als Ihnen bewusst ist.
Es macht auch keinen Sinn, die in
Deutschland inzwischen gängige Beleidigungskultur gezielt nur auf
"Muslime" zurückzuführen und zur Argumentation über
Geschehnisse Silvesternacht in Köln zu gebrauchen.
"Fuck the police" soll dort
öfter zu hören gewesen sein.
Sehr mutig - vielleicht gegenüber
Polizisten in diversen anderen Ländern.
In Deutschland lediglich ein Zeichen
der Zeit, da passiert eben nicht allzuviel.
Genau an diesem Punkt setzen
unmittelbar wieder die Gegner von "Pauschalisierungen", die
Apologeten und die Öffentlich-Rechtlichen Schönredner wieder ein.
In dem Fall nicht ganz unberechtigt.
"Fick Deine Mutter", das ist
original gut vermarkteter Bushido-Slang
Ab diesem Punkt können Sie
weitschweifig weiter recherieren über das ganze Repertoire von "Fick
Dich"
Beispielsweise hier:
Die Respektlosigkeit gegenüber Frauen
macht sich nicht explizit nur an der internationalen Gossensprache
"Mutterficker" fest.
Vermutlich ist das eher aus einem ganz
anderen "Kulturkreis" herausgekommen und wurde später
allgemein übernommen.
Von dort wird weltweit gerne jede
Kultur adaptiert. Auch wenn es gar keine ist.
Wenn man lange Sachverhalte umständlich
und allzu ausführlich beschreiben muss, dann reicht "dem
Engländer" in den meisten Fällen ein einfaches
FUCK