Donnerstag, 18. April 2013

Skandale der Finanzkavallerie

Ja, nun - so ganz ernst nehmen es manche Leute in (der) Bild und (mit) Ton mit der "Wahrheit" sowieso nicht. Allenfalls mit ihrem Gerede drumherum.

Oder mit Wahlverspreche(r)n.

Für dieses Prinzip der jüngeren Geschichte stehen inzwischen reichlich deutsche Politiker mit allem ein, was sie zu bieten haben.

Ein ganz besonderer Vertreter der öffentlichen Wahrnehmung drängt ab 2013 ins Kanzleramt. 

Er wurde in diesem Zusammenhang vor allem bekannt als 
ein wahrer Meister der Fettnäpfchen
und nur durch reinen Zufall entdeckte das Bundeswahrsageramt jetzt auch noch eine echte "Skandalseite" mit einer wahrhaft skandalösen Mischung von Bildmaterial und Anmerkungen.

Nachfolgend geht es zu...  

...Peer´s Skandalseite

Da wirft zum Beispiel ein Parteistratege und Vortragsreisender angeblich einen kleineren Schatten, der gar nicht seiner eigentlichen Grösse angemessen ist.

Ausserdem zeigt man ihn im Bild, wie er von lauter Flaschen umgeben ist. 

Was für ein Skandal !

Der Bundeswahrsager ist mal wieder KEIN Hellseher, aber er wagt eine mögliche Voraussage:

Mutti wird´s vielleicht doch wieder richten für Deutschland für Europa, aber das gelbe Zünglein an der Waage könnte diesmal versagen, weil zuviele Bürger, die andauernd als Bürgen für den Euro herhalten sollen, ihre Wahlfreiheit nach alternativlosen Alternativen ausprobieren.
Es ist halt (nur) ein Kreuz damit und ständig wird deswegen im Vorfeld demokratisch bemüht gefragt, ob das alles am Ende "rechtens" ist. Mit irgendwelchen "Alternativen".

Wo kämen wir schliesslich hin, wenn es hierzulande mit "rechten" Dingen zuginge. 

Denn schliesslich entscheiden doch nur demokratisch gewählte Kräfte über die effektiv "linken" Touren, die tatsächlich der grösste Skandal des Landes sind, aber heimlich, still und leise meist sehr wenig auffallen. So soll es wohl auch sein.      

Es geht bisweilen ganz praktisch darum, die Schulbuchtheorie der "Gewaltenteilung" in einem "Rechts"Staat zu dem zu machen, was sie ist - eine schöne Theorie der "Rechtsstaatlichkeit" eben.


LESEN SIE DIESEN ARTIKEL
http://www.sueddeutsche.de/geld/bundesfinanzhof-wie-schaeuble-urteile-vom-tisch-wischt-1.1262383
Wenn das oberste Finanzgericht entscheidet, dass dem Steuerzahler mehr Geld zusteht, weiß der Finanzminister sich zu helfen: Er erklärt das Urteil einfach per Erlass für ungültig. 


Da geht es aktuell um einen Rollstuhlfahrer, Sie wissen schon, wie der mit den -schwupps- neuen Reifen drauf aus der Heilquelle EURopa.

Ganz unten in dem oben verlinkten Schriftsatz ist jedoch ein anderer, früherer Heilsbringer der Finanzen und seiner Nichtanwendungs-Erlasse des unerforschlichen Ratschlusses erwähnt.

Sie wissen schon, der mit der in die Schweiz einreitenden Steuer-CD-Gebirgsmarine und der Feind der bösen Banken. Denen hat er es so richtig vorgetragen, wie sie es zu machen haben. 
Vor allem wohl der eigenen Landesbank, die wurde vermutlich am allerbesten kontrolliert. 

Das oder die Steuer fest im Griff. Glück auf, der Steiger kommt, um die Parteikasse zu prüfen.
Von Schulden nirgendwo was zu sehen, für die jemand anderes aufzukommen hat, als...
na raten Sie mal...

Längst vergessen und verziehen - in NRW einst klar abgewählt, dann aber prima geparkt als
...und braucht´s hierzulande mehr für eine grosse Karriere als eine grosse Koalition ? 

Einigkeit macht stark.

Die Wahrheit ist - manchen Skandalnudeln reicht schon eine grosse Klappe, die sie auf irgendeiner Kanzel aufreissen können - und dafür werden sie, vergleichsweise zu einer echten Arbeitsleistung, meist auch noch fürstlich bezahlt, hofiert oder in ein Amt gehoben.



Donnerstag, 11. April 2013


Wo sind meine Mäuse du dummes Hund!

Der wahre Unterschied zwischen Geld und Mäusen...



Beamter ist schuld an verpatzter Lottoziehung

11.04.2013, 12:51 Uhr | dapd
"6 aus 47" - Die verpatzte Lottoziehung ging wie ein Lauffeuer durch die Medien. In der Talk-Sendung "sternTV" wurde jetzt der Schuldige entlarvt.
Hier weiterlesen


Der Bundeswahrsager schreibt:
Die Wahrheit ist:
Manche Beamte sind einfach nur langsam, die ziehen im entscheidenden Moment nicht schnell genug.

Ausser vom Leder, wenn es um ihre Bezüge, Ruhestandsgehälter oder um eine Kur geht.

Ob die nachfolgende Geschichte wahr ist, kann deshalb nicht ausgeschlossen werden:
In Berlin hatte ein Regierungsbeamter aus Arbeitsüberlastung einen Schwächeanfall erlitten.
Es soll 2 Tage gedauert haben, bis er umgefallen ist.