Montag, 15. Januar 2018

Die Wahrheit über Satire...

...hat offensichtlich einer mit dem Löffel gefressen, der sie UNS dann auch mal wieder ganz genau erklären möchte...

Zufallsfund bei einer Recherche:

Populismus: So manipulieren Fake News die Bevölkerung



Hier erklärbärt ein online-Redakteur der Badischen Zeitung, der promovierte Politikwissenschaftler Florian Kech, Jahrgang 1979, was es mit "fake-news"-Manipulation auf sich hat.

Also beispielsweise das mit dem Glauben an irgendwas und die damit zusammenhängende Propaganda-Wirkung.

Beim Lesen dieses "professionellen" Textes ist mir ein Hass-Satz des Verfassern besonders ins Auge gestochen:

ZITAT
"Auf die satirische Tour versucht es das "Morgengagazin", eine Art "Postillon" für rechte Humorbolzen."
ZITAT ENDE

Aaaaah jaaaa - jetzt habe ich die Sache verstanden...glaube ich.


Irgendwie viel besser erklärt hatte es jedoch die nachfolgende Quelle vom:

Mimikama-Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch

Satire wird immer dann gefährlich, wenn …


Ich habe dann gleich mal die sehr glaubwürdig erscheinenden Tagesmeldungen verglichen:


und



In beiden Satire?-Organen wird tatsächlich (Achtung-hier nur MEINE MEINUNG) permanent irgendwelcher BULLSHIT

breitgetreten.

Das, auf beiden Portalen, völlig UNWAHR Gemeldete ist zwar u. U. auch mal sehr lustig bis vorder-hintergründig entlarvend einzuschätzen. 

Hat also auf der Glaubwürdigkeits-Skala eine gewisse Nachrichtenbreite für Deutschland
= möglicherweise geeignet für die ganz Blöden bis hin zu den zumeist Oberschlauen.

Allerdings ist bereits vom alten "Fick-Dich-Goethe" schon lange folgende Einschätzung  bekannt:


NACHGETRAGEN
an dieser Stelle noch 3 Feststellungen meinerseits:


ERSTENS
Der oben zitierte online-Redakteur der Badischen Zeitung ist definitiv, nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien, KEIN ECHTER WISSENSCHAFTLER.

Gesellschafts- und insbesondere "Politik"-Wissenschaft ist KEINE WISSENSCHAFT.

Es wird für diese Beurteilung u. a. auf den bekannten Naturwissenschaftler Dr. Sheldon Cooper verwiesen, der das in irgendeiner Folge von "The Big Bang Theory" passend zu erklären wusste.


ZWEITENS
Das Morgengagazin ist (für den unvoreingenommenen Betrachter...) irgendwie ziemlich genau dasselbe wie der Postillion.
SATIRE oder QUATSCH ?

Oder sind es nur gut laufende Geschäftsmodelle - an der WAHRHEIT ungefähr so nah dran wie vergleichbar DIE PARTEI an echter "Politik" ?

(Man beachte - Der Parteiobere "Satiriker" Martin Sonneborn firmiert ebenfalls als studierter "Politikwissenschaftler", war mir persönlich allerdings immer viel stärker als so eine Art, minderschwer origineller, Hofkasper der ZDF-Heute-Show in Erinnerung)

Na gut - insgesamt ist das Thema WAHRHEIT bei den hier aufgezeigten Akteuren sowieso weit verfehlt.  


DRITTENS
Aus meiner persönlichen Sicht ist das Morgengagazin teilweise oder möglicherweise etwas lustiger als der Postillion. Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Ginge es jetzt tatsächlich nach dem o. g. badischen online-Redakteur, dann müsste es sich bei MIR also um einen "rechten Humorbolzen" handeln. 

Auf diese Idee kann aber nur einer kommen, der es üblicherweise, offen oder versteckt, mit und oder ohne "Satire", andauernd wohl nur mit "linken Touren" hat. 



Hornist lässt sich nicht ins Bockshorn jagen


STUTTGARTER JUSTIZSKANDAL

Der blinde Staat

gegen den Hornisten Rudolf Diebetsberger



KOMMENTAR BUNDESWAHRSAGER 15.01.2018

Im Westen...äh...in Stuttgart...nichts Neues !

Augen zu und durch.
Der R..ächtz...staat funktioniert.

3 Jahre zuvor = im Januar 2015 fand sich zu derlei „sozialer Gerechtigkeit“ schon einmal folgende Schlagzeile:

125 Tage Gefängnis für Schwarzfahrer
ZITAT
Wer sich ...weigere, Bußgelder zu bezahlen, müsse mit einem Vollstreckungsbefehl der Staatsanwaltschaft rechnen. Diesen kann man entweder bezahlen oder wie in diesen Fällen im Gefängnis absitzen.“ 
ZITAT ENDE
Wobei der Bundeswahrsager zu dieser Meldung nachträglich zu bedenken gäbe, dass der in der Meldung gebrauchte Begriff „Schwarzfahrer“ eventuell in die skandalträchtige Richtung hate-speech, rechtspopulistisch, fremdenfeindlich, rassistisch oder sogar bereits in Richtung NA...sowas aber auch tendieren KÖNNTE.
Vergleiche dazu die nach unten geschmacklos offene Definitionsliste AAS oder die hierfür übergeordneten Regelungen der ma(a)(s)svollen Justizgestaltung für „Meinungsäusserungen“ der schon länger hier ein-, zu- und herumgereisten Menschen.
Man stelle sich nur mal vor, einer der verknackten Fahrer hätte eine grad unpassende Hautfarbe gehabt.
Oder er wäre besonders „schutzbedürftig“ dahergekommen.
Politisch korrekt, neutral und amtsdeutsch-verständlich müsste es in etwa heissen: „Beförderungsleistungsmissbrauchbeförderter“.
Was den geschilderten Fall des strassenmusizierenden Hornisten Rudolf Diebetsberger angeht, wird allseits empfohlen, interessehalber einmal den Begriff ZIVILCOURAGE zu googeln.
Unter anderem fand ICH dort, vor einiger Zeit, online folgende Definition:

ZITAT
Zivilcouragiertes Handeln geschieht in Situationen, in denen zentrale Wertüberzeugungen und soziale Normen (z. B. Menschenwürde, Menschenrechte, Gerechtigkeit, friedlicher Konfliktaustrag unter Bürgern) oder die physische oder psychische Integrität einer Person verletzt werden. Zivilcouragiert handelt, wer bereit ist, trotz drohender Nachteile für die eigene Person, als Einzelner (seltener als Mitglied einer Gruppe) einzutreten für die Wahrung humaner und demokratischer Werte, für die Integrität und die legitimen, kollektiven, primär nicht-materiellen Interessen vor allem anderer Personen, aber auch des Handelnden selbst.
ZITAT ENDE

Falls zu zivilcouragiertem Verhalten noch Fragen offen bleiben...hätte ICH im Fall Diebetsberger nur noch die Frage, ob jetzt endlich erkennbar wurde,
dass die WÜRDE DES MENSCHEN ANTASTBAR ist.