Samstag, 23. Februar 2013


Schon wieder Zwielicht bei Steinbrücks Nebenverdiensten

22.02.2013, 21:03 Uhr | dpa
Ein neuer Fall rückt die Nebenverdienste von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wieder in ein schlechtes Licht: Eine Berliner Anwaltskanzlei soll unter dem damaligen Finanzminister Steinbrück rund 5,5 Millionen Euro als Beratungshonorare kassiert haben. 
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Der Bundeswahrsager SAGT nicht nur andauernd die Wahrheit,
nein, im Fall Kas-peer-le-Theater Nebenverdienst-Arbeitsschwänzer RIECHT er sie vielleicht auch schon.

Stinkt da nicht schon was bis zum Himmel ?

Das, wie immer bestens von den Fakten abgelenkte, Wahlvolk wählt demnächst mal wieder.
Ist aber doch andauernd egal, wer neu-gewählt oder grad ab-gewählt wird

= in NRW wollte man PS seinerzeit nicht so recht ins oberste Amt wählen, dann wurde im Bund schön „koaliert“ und WER kam dann wahlweise als oberster Finanzminister gross raus ?

Ein Kavallerie-Peitschenmeister und Schachmatt-Freund, der uns arme, dumme Bürger mit seinen hochdotierten Vortragsreisen alle vor den Banken gerettet hat ?

Zusammen mit Mutti und den selbstverständlich und naturgesetzlich unvermeidlichen Abgaben-Anpassungen ?

Da rennt man unweigerlich vor die Mauer, äh...eine Wand.

Niemand hatte die Absicht, sowas als Steuererhöhungen zu bezeichnen.

Lieber Wahlzettel-Bürger, DU hast allenfalls die Wahl, darüber nachzudenken.
Ansonsten bewirkst Du üblicherweise- nichts.

Mein Gott, liebe Partei-Freunde der Demokratur, eine Wahl-Niederlage (z. B. der SPD), auch die würde sehr wahrscheinlich rein gar nix ausmachen in der Praxis vieler Parteikarrieren.

Wie gut ist man schliesslich VERSORGT als „Gross-Koalitionär“ mit den ganzen Berliner Dienstwagen und vielen anderen Vor- und Bezügen, die allseits bequem aus aus der Steuerschraube gepresst werden können ?

Dann noch ein bisschen Sendungsbewusstsein, um im Wahl-Kampf dem Wahl-Volk „Politik“ vorzuspielen, am besten auch noch friedliche und segensreiche EU-Politik, um den EURO-pa Zirkus noch eine ganze Weile schmackhaft zu machen.

Also – bloss nicht aufregen über Umfrage- oder gar Wahl-Ergebnisse.
Oder gar über das, worüber bei Maybrit Jauch oder bei sonst einem ZD-Äffchen im bundesdeutschen gleich- und eingeschalteten Medienpaket öffentlich "gestritten" wird.

Denn es läuft alles weiter wie bisher
= Polit-Akrobat schön, auf dem glatten Rand des Vulkans...

Aber die Uhr tickt