oder so ähnlich...
Hier eine kleine Presseschau / -show...
Am Ende wollen die
Flüchtlinge nicht mal in Berlin bleiben
und
und
und so weiter...
Der Bundeswahrsager sagt dazu die Wahrheit:
Ups, ein Landrat aus der Provinz der
freien Wähler lässt seinen (lange vorher angekündigten) Worten
Taten folgen.
Dabei soll er sich jetzt auch noch
„medial inszeniert“ haben.
Wie ungewöhnlich und selten zu
beobachten, dass ein Politiker auf so eine Art vorgeht.
Eine unerträgliche Symbolpolitik ist
das.
Die ganze Inszenierung geht natürlich
schief, denn die wichtigen „Leitmedien“ und Verfasser aller
„Hirtenbriefe“ - die wollen ihrer bundesdeutschen Hammelherde,
ihrem Leser- und Fernsehvolk, ihrem wählenden Steuerzahler oder
steuerzahlenden Wähler – immer noch was ganz anderes vormachen als
die Realität.
Die überwiegende Hauptschlagzeile
lautet demzufolge:
Bayerischer Landrat scheitert
Lieber Leser, Googeln Sie doch mal
„ZIVILCOURAGE“.
Und überlegen Sie, was ursprünglich
damit und im klassischen Sinne gemeint gewesen ist.
Jedenfalls z. B. nicht
Bundesverdienstkreuze für zivil- oder strafrechtlich zweifelhafte
Nothilfen nachts mit beiderseitigem Migrantenhintergrund und
nachfolgenden Lichterketten.
Also der bedauerliche Fall T oder
andere Helfer und Retter, die das staatliche Gewaltmonopol nicht
verstanden haben.
Ansatzweise könnte man diesem Landrat
hier was Ungewolltes unterstellen.
Etwas wie Zivilcourage.
In Deutschland darf man „Befehle“
natürlich nicht verweigern.
Und wehe, wehe hierzulande dem, der
„Eide“ bricht.
Nur leider wäre inzwischen mehr
vonnöten als nur ein bisschen bayerische Aufmüpfigkeit EINES
unteren Staatsdieners gegen die alles überragende Königin der
Herzen von Neu-Preussen.
Horst redet und redet und redet, Peter
fährt erfolglos zurück in die Berge
und Steffen sabbert.
Was von Zuständigkeiten.
In Deutschland, sogar in Köln,
herrscht nämlich immer noch Ordnung, oder ?
Dieser Landrat wird jetzt erstmal
kräftig abgewatscht werden müssen.
Von den zuständigen Stellen.
Es war zu lesen - Die Bus-Flüchtlinge
sind wütend, dass sie benutzt wurden.
Die überwiegende Mehrheit des
deutschen Volkes wird sich mit dieser Feststellung sofort
solidarisieren können – denn auch WIR werden andauernd nur
benutzt.
Und der ganze Bus muss Pippi, möchte
man glatt mitsingen.
Zeit online textet folgenden Satz:
“Ganz
Deutschland schaut auf diesen Bus“
Liebe Berliner, ihr solltet Euch an
eine berühmte Rede eines Bürgermeister alter Zeiten erinnern.
„Ihr Völker der Welt, schaut auf
diesen Bus...und erkennt, dass ihr diesen Bus und dieses Volk nicht
preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt“
Der heutige Berliner Bürgermeister
spricht ganz schnell von „Entsolidarisierung“ und der Landkreis
wolle die Verantwortung auf Berlin abwälzen.
Zu welchem Preis auch immer.
Speziell dem stark fremdfinanzierten
Berlin kann man doch keine Verantwortung unterjubeln.
Wo kämen wir denn da hin ?
Mal abwarten, ob aus irgendeinem
Feministerium noch eine Stellungnahme dazu kommt, warum die
Frauenquote im besagten Flüchtlingsbus Null gewesen ist.
Die Einschätzungen der professionellen
Polit- und Medien-Frauen wie Katrin, Claudia, Anja, Dunja oder, unter
seelsorgerischen Aspekten, die von Margot – die bleiben vermutlich
nur deswegen aus, weil man auch in diesem Fall nichts pauschalisieren
darf.
Die sonstigen heiteren Kommentare zur
Gesamtlage, die dem fassungslosen Betrachter den Spiegel des
intellektuellen Blendwerks vorhalten, die gibt’s später vielleicht
noch von Spiegelfechtern wie Lord Augenstein und seinen
Lobo-tomierten Schönschreibern.