Schon wieder Zwielicht bei Steinbrücks Nebenverdiensten
22.02.2013,
21:03 Uhr | dpa
Ein
neuer Fall rückt die Nebenverdienste von SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück wieder
in ein schlechtes Licht: Eine Berliner Anwaltskanzlei soll unter dem
damaligen Finanzminister Steinbrück rund 5,5 Millionen Euro als
Beratungshonorare kassiert haben.
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Der
Bundeswahrsager SAGT
nicht nur andauernd die Wahrheit,
nein, im Fall Kas-peer-le-Theater Nebenverdienst-Arbeitsschwänzer RIECHT er sie vielleicht auch schon.
Stinkt
da nicht schon was bis zum Himmel ?
Das,
wie immer bestens von den Fakten abgelenkte, Wahlvolk wählt
demnächst mal wieder.
Ist
aber doch andauernd egal, wer neu-gewählt oder grad ab-gewählt wird
=
in NRW wollte man PS seinerzeit nicht so recht ins oberste Amt
wählen, dann wurde im Bund schön „koaliert“ und WER kam dann
wahlweise als oberster Finanzminister gross raus ?
Ein
Kavallerie-Peitschenmeister und Schachmatt-Freund, der uns arme,
dumme Bürger mit seinen hochdotierten Vortragsreisen alle vor den
Banken gerettet hat ?
Zusammen mit Mutti und den selbstverständlich und naturgesetzlich unvermeidlichen Abgaben-Anpassungen ?
Da rennt man unweigerlich vor die Mauer, äh...eine Wand.
Niemand
hatte die Absicht, sowas als Steuererhöhungen zu bezeichnen.
Lieber
Wahlzettel-Bürger, DU hast allenfalls die Wahl, darüber
nachzudenken.
Ansonsten
bewirkst Du üblicherweise- nichts.
Mein
Gott, liebe Partei-Freunde der Demokratur, eine Wahl-Niederlage (z. B.
der SPD), auch die würde sehr wahrscheinlich rein gar nix ausmachen
in der Praxis vieler Parteikarrieren.
Wie gut ist man schliesslich VERSORGT als „Gross-Koalitionär“ mit den ganzen Berliner Dienstwagen und vielen anderen Vor- und Bezügen, die allseits bequem aus aus der Steuerschraube gepresst werden können ?
Dann noch ein bisschen Sendungsbewusstsein, um im Wahl-Kampf dem Wahl-Volk „Politik“ vorzuspielen, am besten auch noch friedliche und segensreiche EU-Politik, um den EURO-pa Zirkus noch eine ganze Weile schmackhaft zu machen.
Also
– bloss nicht aufregen über Umfrage- oder gar Wahl-Ergebnisse.
Oder gar über das, worüber bei Maybrit Jauch oder bei sonst einem ZD-Äffchen im bundesdeutschen gleich- und eingeschalteten Medienpaket öffentlich "gestritten" wird.
Denn
es läuft alles weiter wie bisher