Mittwoch, 27. Februar 2013

Der Bundeswahrsager wagt zu fragen
Wie konnte es nur soweit kommen ?
Justiz und Polizei völlig überfordert...?


27.02.13 09:16 Uhr

Leipzig: Tankstellenräuber verblüfft das Gericht mit einer eigenwilligen Begründung

Seit dieser Woche müssen sich sechs mutmaßliche Tankstellenräuber wegen zahlreicher Überfälle auf Tankstellen und Märkte im Leipziger Raum vor dem Landgericht Leipzig verantworten.

"Ich wollte meinen Erfolg beim Bodybuilding beschleunigen." Er freute sich nach eigenen Angaben über seine schnell wachsenden Muskeln, aber als Lehrling konnte er die entsprechenden Substanzen bald nicht mehr bezahlen.


Der Bundeswahrsager zitiert an dieser Stelle zwei "Lesermeinungen" zur Meldung in den Short News, in der als Kopf der Bande ein gewisser "David F." erwähnt wurde. 

27.02.2013 09:42 Uhr von McVit
Ich finde der Zentralrat der Germanen und Alemannen sollte sich für unseren Stammesangehörigen einsetzen und eine Protestnote formulieren. Das ist rassistisch.

27.02.2013 10:32 Uhr von Faboan
...andere hier auf SN werden bei dem namen David im übrigen auf ganz andere gedanken kommen.

In der Tat fehlt bei den vielen Bundesbehörden, die hierzulande alle immer nur das Beste des Bürgers wollen, äusserst dringend noch der

 "Zentralrat der Deutschen"

Die Forderung nach Einrichtung einer solchen Einrichtung dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch mit einigem Druck einhergehen. Dafür werden sämtliche Gleichstellungs - und Gleichschaltungs-Stellen Deutschlands und Europas mit Sicherheit sorgen.

Soviel Binnen-Integration könnte von vornherein als höchst verdächtig gelten.
Schliesslich ist jeder Eindruck zu vermeiden, in Deutschland könnte es um einen Rechts-Staat gehen und nicht bloss um linke Touren zu Ungunsten der eigenen Bürger.




Zu diesem heiklen Thema passt folgende Meldung aus derselben Quelle SN:

 25.02.13 15:42 Uhr

Duisburg: Roma-Zuwanderung besorgt Polizei - Lage sei "nicht beherrschbar"

Die ungebremste Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien besorgt mehrere Politik- und Wirtschaftsvertreter...Die Lage sei künftig "polizeilich nicht beherrschbar"...500 Rumänen hausen dort in einem Mehrfamilienhaus. Laute Musik, Geschrei und häufiges Grillen seien nur ein Teil der Probleme. Müll fliegt aus dem Fenster, sogar menschlicher Kot liegt auf dem Grundstück. Uriniert wird zwischen Autos. Nun hat man Angst, dass Nazis die Zustände für sich ausnutzen.



Auch hierzu eine "Lesermeinung", die nur die Wahrheit widerspiegelt:

25.02.2013 16:36 Uhr von dungalop
Wie wäre es, so 10-20 Wohncontainer in der Nähe des Reichstags aufzustellen? Der Rasen davor müßte doch groß genug dazu sein. Dann könnten sich "unsere" Politiker mal selbst ein Bild davon machen, sind ihren neuen, kulturellen Freunden näher, können mit denen reden, lachen, feiern.

Aus Sicht des Bundeswahrsagers bleibt allerdings ein Punkt aus dem Pressebericht deutlich UNKLAR:

WER...
...genau hat Angst, dass Nazis die Zustände für sich ausnutzen ?
und
WIE...
...soll die Ausnutzung (der nicht mehr beherrschbaren Lage) praktisch aussehen ?

Aber gut - Duisburg ist eben nicht Berlin. 

Die Sicherheitsbehörden und auch die Müllabfuhr sollten wenigstens in der Hauptstadt bestens funktionieren. 

Beide Städte haben bereits Erfahrungen mit einer Liebesparade, bei der deutlich mehr los gewesen sein dürfte, als bei "nur" 500 hausenden Rumänen. 

Also gewissermassen europäischen Nachbarn.

Wenn in Berlin eine Riesenparty mit mehr als 1000 Gästen gefeiert wird, dann gibt es auch sicherlich keinerlei Probleme mit "lauter Musik, Geschrei oder Kot auf dem Grundstück".